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Unser 80-
In einer von Inflation, Rezession und Machtergreifung der Nationalsozialisten geprägten Zeit gründeten Emil und Louis Möller am 8.Mai 1933 in Asbach bei Schmalkalden die Firma Hoch-
Aufgrund der langen Kriegsgefangenschaft von Emil Möller, musste Louis Möller die Firma in den folgenden Jahren alleine weiterführen. Nach der Rückkehr von Emil Möller, im Jahre 1947, trennten sich die Wege der beiden Brüder. Louis verließ die damalige russische Besatzungszone und fand seine Heimat nahe dem hessischen Hanau. Sein Bruder Emil Möller verlegte seinen Sitz, nicht zuletzt durch die Heirat von Lore Kössel am 09.02.1956, von Asbach nach Mittelschmalkalden. Die Firma spezialisierte sich neben dem Hoch-
Im Jahre 1977 verunglückte Emil Möller bei einem Verkehrsunfall tödlich, sodass dessen 21-
Sozialismus, war es nicht einfach die Firma zu erhalten. Schwierigkeiten, wie das Fehlen von Baustoffen und technischer Ausrüstung, bremsten immer wieder den Weg des Unternehmens. Die Firma verfügte zur damaligen Zeit über nur sehr wenig maschinelle Geräte. Lediglich ein LKW vom Typ W50, zwei Belarus Radbagger und eine statische 15t-
Die politische Wende bot der Firma einerseits Chancen und stellte sie andererseits auch vor Herausforderungen. So war es für ein kleines von Plan-
Im Laufe der Zeit spezialisierte sich die Firma auf einem weiteren Sektor, der kompletten Erschließung von Gewerbeflächen. Der damit weiter gewachsene Maschinenpark sowie eine stetig steigende Mitarbeiterzahl konnten auf Dauer nicht mehr am alten Standort in Mittelschmalkalden gehalten werden. Leider bot das jetzige Gewerbegebiet West von Schmalkalden keine ausreichenden und vor allem zusammenhängenden Flächen für die Firma, sodass eine Fläche von 13.000m² im Gewerbegebiet Nord von Breitungen gekauft wurde. Im Jahre 1997 errichtete die Firma dort ein Mehrzweckgebäude mit 1.000m² überdachter Fläche. Dieses stellt heute den Hauptsitz des Unternehmens dar. Es erfüllt uns auch mit Stolz 2002 einen neuen Standort am Gründungsort unseres Unternehmens, im Gewerbegebiet Asbach, erschlossen zu haben.
In den weiteren Jahren folgten Investitionen in immer modernere und effizientere Technik, sodass die Firma heute in der Lage ist, den kompletten Asphaltsektor ohne den Einsatz von Subunternehmern abzudecken.
Im Folgenden soll aus dem Vergangenen ein Blick in Gegenwart und Zukunft der Firma Möller geworfen werden.
Die Firma saniert bereits seit mehreren Jahren Landes-
Meiningen. Weiterhin stellen Jahresaufträge für Städte in diesem Bereich ein Umsatzfeld dar. 2009 erwarb die Firma eine Gewerbefläche in Dreißigacker und errichtete dort eine weitere Halle. In Zeiten stetig steigender Rohstoff-
Heute stellt sich die Firma Möller als ein innovatives, modernes Familienunternehmen mit geschulten Mitarbeitern und zeitgemäßer Technik den Anforderungen des Marktes.
Mit Markus Möller, der den Straßenbau von der Pike auf gelernt hat, ist das Familienunternehmen auch in der dritten Generation gut aufgestellt.